Dr. Zaal Andronikashvili
(*1973) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (Berlin) und Professor an der Staatlichen Ilia-Universität Tbilissi. Er Studierte Geschichte und Literaturwissenschaft in Tbilissi und Saarbrücken und promovierte 2005 in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie des Sujets, Raumtheorie (Kulturelle Semantik, Grundordnungen, Topographien) sowie die Kulturgeschichte Georgiens, der Sowjetunion, des Kaukasus und des Schwarzmeerraumes. Neuste Publikationen: Kulturheros. Genealogiern, Konstellationen, Praktiken (Herausgegeben gemeinsam mit: Giorgi Maisuradze, Matthias Schwartz, Franziska Thun-Hohenstein), Berlin 2017.
Landna(h)me Georgien. Studien zur kulturellen Semantik (gemeinsam mit Emzar Jgerenaia und Franziska Thun-Hohenstein, 2018 im Druck),